Skikurs der Klassen 8adef in Hinterstoder vom 17.3. – 22.3.24

Als durch die Fenster der Busse die ersten Bergspitzen und Bergrücken zu sehen waren, konnte man schon erahnen, dass dies für einige ein besonderer Moment war. Ist die Alpenlandschaft als Freizeit- und Erholungsraum einigen unserer Schülerinnen und Schüler unbekannt. Und so wurden schon früh die Handys und Kameras gezückt, um Fotos von steilen Berghängen, Felsklüften oder Gebirgsbächen zu machen.

Gut 3 Stunden zuvor an diesem Sonntag, um 9.00 Uhr, starteten drei Busse mit insgesamt 103 Schülerinnen und Schülern der Klassen 8a, 8d, 8e und 8f und acht Lehrkräften am Sigmund-Schuckert-Gymnasium ins Skilager nach Hinterstoder.

Nach einem ersten Halt beim Skiverleih direkt an der Talstation im Skigebiet Hinterstoder ging es weiter zur Unterkunft „Gut Enghagen“, in der die Gruppen des SSG nunmehr seit einigen Jahren untergebracht sind. Und auch hier konnte man vielen ansehen, dass sie sich ganz schnell wohlfühlten. Der gemeinsamen Skiwoche konnte nun nichts mehr im Wege stehen.

Ski-Plateau auf ca 1400 Metern

Die Schneeverhältnisse waren trotz Temperaturen etwas über Null auf 1400 Metern noch gut und so konnten alle Gruppen, ob Anfänger oder Fortgeschrittene, Skifahren. Und hier zeigte sich, dass alle motiviert waren. Vor allem bei den Anfängern legte sich rasch nach den ersten Metern auf Skiern die erste Vorsicht und schnell zogen die ersten schon fleißig Kurven. So war es nicht verwunderlich, dass einige den Anfängerbereich schon am zweiten Tag verlassen konnten und die nächsten Schwünge auf blauen Pisten machten. Und mit diesem Können konnten sie dann schon mit dem Lift auf knapp 2000 Metern hochfahren – das nächste Erlebnis.

Gruppenbild auf knapp 2000 Metern Höhe

Insgesamt gelang es allen Schülerinnen und Schülern im Laufe der Woche ihr sportliches Können zu erweitern. Wichtig hierbei ist: es hat sich niemand verletzt. Darüber hinaus hat sich die Gruppe super verhalten und die Schülerinnen und Schüler haben sich, wo es ging, gegenseitig unterstützt.

 

 

Wolfgang Klenk